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Aktuelle Gewinnspiele
Ein Editorial mit der Kernaussage "Glyphosat in der Endkonsequenz hat keine toxische Wirkung. Sie können Glyphosat trinken, da passiert ihnen nix."
Theaterkritik König Ottokars Glück und Ende: Ein Polit-Zirkus nach Franz Grillparzer.
In einem reduzierten Bühnenbild zeigen zwei Schauspieler/innen und sechs Selbstdarsteller/innen eine Collage aus homerischer Odyssee und realem Leben.
Theaterkritik Die Ratten. Frei nach Gerhard Hauptmann, nagt Bernd Liepold-Mosser im TAG gelungen am aktuellen Gesellschaftssystem.
Das Ensemble des 2016 gegründeten Kulturvereins Wiener Spielwut zeigt in seiner neuesten Inszenierung "Die Gretchen 89ff.", wie man bestes Theater abseits der großen Bühne macht.
In einer Wahnsinnshochzeit handeln die Gäste ihren Egozentrismus in einem humorvollen Spieldialog aus. Das Theaterstück Ich Will bringt gute Lacher und viel Überspanntheit voll Gold und Schaumwein.
Der große Marsch durch oder gegen die Ansprüche von engagiertem Theater an sich selbst zeigt das Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung, kurz UNPOP, im Dornbirner Kulturhaus.
Im gleichnamigen Manifest fordert Antonin Artaud ein Theater, das zu seiner ureigenen Sprache zurückfindet. Ob es in Nacht ohne Sterne gelingt?
Der 27. Kanton als maßgeschneidertes Polit-Theater im Ländle anlässlich des vor hundert Jahren fast Austritts Vorarlbergs aus dem Bundesstaat Österreich.
Arturas Valudskis inszeniert "Der Kirschgarten" nach Tschechow im TAG amüsant kurzweilig, ohne Bäume dafür mit Tür.
Mit Jakub Kavins Sportstück "Anstoß" hat die Theater Arche erfolgreich in der Münzwardeingasse angelegt.
Adressierte Schüttelreime, ewiggültige Chansons, zwerchfellrüttelnder Elektro-Sound, hirndurchblutende Texte, augenerfrischende Visuals - das bot der Salon d'amour am 1.2.2019 im Magazin 4 in Bregenz.
Bei "Noir sans vous - Dunkel ohne Euch" - das neue Stück von Ladyglich - ist der Titel Konzept.
Mit der Stückentwicklung "Der Dibbuk" beschwört Regisseurin Milena Michalek im Hamakom Theater gekonnt die Geister der Vergangenheit.
Über das kluge Theaterstück "Wasser" von Kateřina Černá im Theater im Kopfbau.
Zur Graz-Premiere von Ulrike Haidachers ersten Soloprogramm im Theatercafé.
Ein symbolisches Bild. Dessen Fehleinschätzung hat schon die Titanic zum Untergang gebracht und war vielleicht Inspiration für das Bühnenbild zum Theaterstück "Der Mann, der die Welt aß".
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