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24 Jahre ist es her, seit Maximus in "Gladiator" das erste Mal durch Kult-Regisseur Ridley Scott zum Leben erweckt wurde. Mit "Gladiator II" werden wir erneut in die Arena geworfen, die uns viel zu bekannt vorkommt, sich aber als bildgewaltiges Heimkommen entpuppt.
Regisseur Jesse Eisenberg schickt uns auf eine Reise in die schreckliche Vergangenheit des Holocaust und entführt uns im Spielfilm "A Real Pain" einfühlsam in ein Spannungsfeld der Melancholie und des Humors.
Ali Abbasi bespielt mit The Apprentice die Anfänge einer Ikone in der Welt der Yuppies, scheitert aber ähnlich wie Donald Trump an der Rolle der Wahrheit.
Abgelenkt von purer Oberflächlichkeit entzieht sich Hans Steinbichlers Film Ein ganzes Leben jeglicher Tiefe, während er auf visueller Ebene kläglich versucht, sich an Malick's A Hidden Life heranzutasten.
A dialogue between Greta Kogler and Lina Reisinger about the This Human World Festival opening film Until Tomorrow (Ta Farda) which is a film of social political importance.
In der Doku "Hallelujah: Leonard Cohen, A Journey, A song" begibt sich das Filmteam um Daniel Geller und Dayna Goldfine auf die Spurensuche nach einem der bedeutendsten Songs des 20. Jahrhunderts.
Möglichkeiten der eigenen Person im Raum der Gegenwart anhand Rimini von Ulrich Seidl und 12 Monkeys von Terry Gilliam. Eine Filmanalyse.
Looking at the perception of alternate realities through the lens of Daniel Kwan and Daniel Scheinert’s Everything Everywhere All at Once and cross reading it with Yorgos Lanthimos’ Dogtooth.
Das Destruktive, das dem Menschen innewohnt, agiert als externe Kraft in Peter Brunners neuem Kinofilm. Eine Luzifer Filmkritik.
Ob in Graz, Wien, vor der Kamera oder auf der Bühne - Pia Hierzegger fühlt sich vielerorts zuhause. Beim Interview im Wiener Liechtensteinpark ließ sich die Schauspielerin beim Weltenbummeln begleiten.
In seinem zeitgemäßen Update der Undine-Legende lässt Regisseur Christian Petzold abermals Paula Beer und Franz Rogowski sich ineinander verlieben.
Der Kinofilm "Ich war zuhause, aber..." von Angela Schanelec ist eine Erzählung aus Nebenbei-Situationen, die passieren, weil sie müssen, der Chronologie des Lebens wegen.
Die unkommentierte Dokumentation von von Seamus Murphey über PJ Harvey zur Vorbereitung ihres Albums The Hope Six Demolition Project steht im Mittelpunkt des Films A Dog Called Money.
Ein Gespräch mit dem britischen Regisseur Alex Cox über seinen Film Sid & Nancy, der die Retrospektive Punk Cinema vom Filmarchiv Austria eröffnete.
In "Love After Love" erzählt Regisseur Russell Harbaugh eine konventionelle und innovative Familiengeschichte, die mit dem Verlust ihres Familienoberhauptes zu kämpfen hat.
Mit Kaviar ist eine absurde österreichische Komödie von der russischen Regisseurin Elena Tikhonova im Kino zu sehen, die mittlerweile von der politischen Realität eingeholt wurde.
To The Night von Peter Brunner erzählt die Leidensgeschichte des jungen Künstlers Norman, der sich stetig in den Kämpfen seiner Vergangenheitsbewältigung wiederfindet.
Über grüne Lügen, Naturkatastrophen, Transportrouten und Bergbau in österreichischen Umweltdokus.
Jeder befindet sich in einem ständigen Kampf um auf den Füßen zu bleiben, doch wenn das Leben dich immer wieder zu Boden wirft, fällt es immer schwerer und schwerer wieder aufzustehen. Mit dieser Thematik befasst sich Marie Kreutzer in ihrem Film "Der Boden unter den Füßen".
Emily Atef gelingt mit herausragenden Darsteller/innen ein wunderbares Drama über Romy Schneider. 3 Tage in Quiberon ist ein geschlechtermäßig bestens aufgeteiltes zweistündiges Kammerspiel - 2 Frauen und 2 Männer interagieren äußerst subtil.
Mit Womit haben wir das verdient? gelang Regisseurin Eva Spreitzhofer eine humorvolle Komödie mit kritisch-ernstem Hintergrund, die bei der Diagonale 2019 zu sehen war.
Über Peter Brunners großartiges Werk "To the Night". Und über Kino, um zu fühlen.
Die von Marie Kreutzer wunderbar verfilmte Geschichte der Karrierefrau Lola zeigt uns, dass eiserner Wille nicht genügt, um die Unberechenbarkeiten des Lebens zu kontrollieren.
"mid90s" von Jonah Hill handelt vom Erwachsenwerden im Betondschungel von L.A. in den 1990er Jahren und ist doch zeitlos.
Den Kinostart seiner Biografie "Ungebrochen" im Februar erlebt Martin Habacher nicht. Er ist am 19. Jänner 2019 im Alter von 41 Jahren gestorben.
Das Filmarchiv Austria widmet dem Regisseur, Autor und Fotografen Wim Wenders eine umfassende Retrospektive seiner Filme, sowie die Ausstellung "Frühe Photographien. 60er-80er Jahre".
Für "Welcome to Sodom" begaben sich Christian Krönes und Florian Weigensamer in ein dystopisches Paralleluniversum - eine der größten Elektro-Müllhalden der Welt.
Der russische Filmemacher Victor Kossakovsky hat mit der Dokumentation "Aquarela" ein wahres Meisterwerk geschaffen.
Die 2018er Neuverfilmung von Dario Argentos "Suspiria" (1977) unter der Regie von Luca Guadagnino mit Tilda Swinton in der männlichen Hauptrolle ist eher eine Hommage als ein klassisches Remake.
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