Mit "Diamonds From Demons" legt der österreichische Gitarrist, Sänger und Liedschreiber Chris Schermer ein relaxt-grooviges Album vor.
Nach einigen Jahren mit seiner Band 'The Fonk' wandert Singer/Songwriter Chris Schermer derzeit auf Solopfaden und eifert dabei Vorbildern wie US Folk-Rocker Jack Johnson oder dem britischen Folk-Gitarristen John Renbourn nach. Geschult durch Workshops mit einigen Top-Gitarristen, längeres Tingeln als Straßenmusiker in Australien, Europa und den USA und vor allem einer Gesangsausbildung mit Jazzgesang-Koryphäe Mark Murphy zeigt Chris Schermer auf seiner aktuellen CD "Diamonds From Demons" Reife und ein großes Gespür für tolle Melodien. Die 13 Lieder sind groovig produziert und gehen in den meisten Fällen sofort ins Ohr. Im Studio hatte Schermer neben seiner bewährten Live-Band um Alex Meissl (bass), Jörg Mikula (drums) und Joe Harpf (sax) auch Unterstützung durch prominente Gäste wie Percussionist David Leach (Ben Harper), sowie die heimischen Cracks Raphael Wressnig (organ; eine CD-Kritik lest HIER) und "Sir" Oliver Mally (Git.). Vor allem in Skandinavien und Deutschland feierte der begeisterte Hobby-Surfer durch konsequentes Touren schon einige Erfolge. Dass der relaxte Sound von Chris Schermer auch im Rest von Europa gut ankommt, beweisen die zahlreichen Radio-Einsätze der Songs "Everywhere" und "Smalltown Graveyard" vom neuen Album. Die nächste Gelegenheit Chris Schermer in Österreich live zu hören gibt es einige, siehe HIER. Come out & play! (Robert Fischer)
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