Tom Waits hören in anderen Stimmlagen - Woyzeck im Originaltext erleben - das geht zusammen bei der aktuellen Produktion am Vorarlberger Landestheater und ist berührend, unterhaltsam, brisant.

Im sechsten Teil unserer Artikel-Reihe Fridays for Future: Musik für eine bessere Welt  hören wir Lieder mit einer deutlichen Botschaft: The Earth dies screaming.

Theaterkritik König Ottokars Glück und Ende: Ein Polit-Zirkus nach Franz Grillparzer.

Der Mann mit der einzigarten Stimme, Tom Waits also, hat auch im Alter von 62 Jahren und nach insgesamt 23 Alben noch nichts von seiner Gabe verloren Geschichten zu erzählen. Mit seinem neuesten Streich "Bad As Me" beweist er jedenfalls erneut, dass er bei weitem nicht zum alten

Tom Waits Musik, eine fetzige Choreographie, tolle Schauspieler - man sollte es Kathi Zechner zeigen, wie Musical auch sein könnte abseits von unsäglichem "Rudolf"-Kitsch. Die Rede ist von der Neuinszenierung von "The Black Rider", dem "Freischütz"-Thema mit

Im Jahr 1973 veröffentlichte Tom Waits sein Debütalbum "Closing Time", ein Album, von dem er sich, wie in einem 1997 geführten Interview mit Bill Flanagan zu lesen war, distanziert, in

When I was small I always thought that songwriters sat alone at upright pianos in cramped smoky little rooms with a bottle and an ashtray and everything came in the window

Tom Waits veröffentlicht keine schlechten Alben. Das war noch nie der Fall, und auch "Real Gone" ändert daran nichts.