Mit "More Nudes" präsentiert das Fotomuseum "WestLicht" bis 7. Jänner 2009 erstmals im Rahmen einer Ausstellung Aktfotografien von Andreas H. Bitesnich aus seinem gleichnamigen Band.
Die Ausstellung "Andreas H. Bitesnich. More Nudes" zeigt Arbeiten aus Bitesnichs gleich lautendem Buch. Mit rund 70 Fotografien richtet WestLicht den Blick auf die Darstellung der abstrakten Schönheit des menschlichen Körpers. Andreas H. Bitesnich zählt zu den besten Aktfotografen der Welt. Seine Arbeiten zeichnen sich durch sorgfältige Ausleuchtung, außergewöhnliche Figurenkompositionen und einer ungewöhnlichen Anordnung der Akteure aus. Durch die Verwandlung von Körperformen und Profilen in kinetische Kompositionen eröffnet er dem Betrachter völlig ungewohnte und überraschende Sichtweisen. Grafisch-skulpturale Erotik Andreas Bitesnich über seine Arbeit: "Irgendetwas in mir sagt mir, dass es kaum etwas Schöneres gibt, als den menschlichen Körper immer wieder zu entdecken." Körperbeweglichkeit und Körperbeherrschung faszinieren Bitesnich an seiner Arbeit. Tänzer, Sportler und Akrobaten dienen als perfekte Modelle, um Proportionen und Haltungen darzustellen. Die zuweilen auf Sockel drapierten menschlichen Kunstwerke erinnern an Skulpturen, obgleich diese Inszenierungen eher von der Malerei inspiriert werden. Die grafisch-skulpturale Komposition hat jedoch immer Vorrang gegenüber dem erotischen Moment. (pt; Fotos: Andreas H. Bitesnich, Florian Innerkofler) Facts & Figures: |
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