Getroffen haben wir uns in einem Café nächst Volkstheater Wien, ihrer Hauptwirkungsstätte, um über Edith Piaf, Zaz, Theaterrollen und über Grenzen, die nicht dort sind, wo man den Pass herzeigt, zu sprechen. Maria Bill legt nach vier deutschsprachigen Alben und zwei Chanson Alben ein weiteres bemerkenswertes Album nach, "Bill singt Piaf". Maria Bill legt nach ihrem Debüt-Album aus dem Jahr 1983 und nach den Alben "Jetzt" (1985), "Bill Drei" (1987), "Maria Bill singt Edith Piaf" (1997), "Maria Bill singt Jaques Brel" (2001), sowie "Jung & Schön" (2005) ein weiteres bemerkenswertes Album nach, ihre zweite Hommage an Piaf mit dem programmatischen Titel "Bill singt Piaf", aufgenommen mit ihren kongenialen musikalischen Partnern Krzysztof Dobrek (accordion), Michael Hornek (piano) und Gerald Preinfalk (alto saxophone, clarinet). Genug Gesprächsstoff also, umso mehr, da Maria Bill eine eloquente Gesprächspartnerin ist, nicht nur, wenn es um ihre eigenen Lieder oder um jene von Edith Piaf geht, mit denen sie in Österreich einige Standards setzte. // Interview und Text: Manfred Horak Foto: Maria Bill Archiv |
Je länger ich lebe, umso freier kann ich singen
von Manfred Horak
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