Film
Einmal im Jahr befüllt Europa Lastwägen mit weggeworfenen Lebensmitteln. Die dadurch entstandene Lastwagenkolonne reicht rund um den Äquator. Mit dem Essen, das wir in Europa und Nordamerika wegwerfen, könnten alle Hungernden der Welt dreimal satt werden. Dabei wäre es so einfach, diesem Irrsinn ein Ende zu bereiten. Wie - das zeigt Valentin Thurn im Dokumentarfilm "Taste the Waste".
Die Verfilmung von Christina Herrströms Roman "Tausend mal stärker" ist einer der Programmpunkte beim Internationalen Kinderfilmfestival 2011 in Wien.
Bankräuber sind ein fester Bestandteil unserer Filmliteratur und lassen sich auch nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen. Wer ein überaus sympathisches Exemplar sehen will, der sollte nicht "Mein Großvater der Bankräuber" von Ineke Houtman verpassen, einer der Programmpunkte beim Internationalen Kinderfilmfestival 2011 in Wien.
"Jiburo", ein Werk von Regisseurin Jeong-Hyang Lee, ist einer jener vier Filme, der im Rahmen der Hommage "Die großen Eltern" beim Internationalen Kinderfilmfestival 2011 in Wien präsentiert wird.
Was erhält man, wenn man die Geschichten einer Comicfigur im Biene Maja Look mit einem überzeugenden Schauspielensemble in Szene setzt? Die Antwort: "Ducobu", zu sehen beim 23. Internationalen Kinderfilmfestival in Wien.
Der Robin Hood der Jetztzeit. Es den Reichen stehlen und den Armen zurückgeben. Der Film "Tower Heist" (dt. Verleihtitel: "Aushilfsgangster") ist eine Actionkomödie von Regisseur Brett Ratner, der unter anderem mit Filmen wie "Rush Hour 1-3" oder "X-Men - Der letzte Widerstand" bekannt wurde.
"Melancholia" ist der neue Film von Kultregisseur Lars von Trier, der im Mai 2011 bei den Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt wurde. Von Trier wurde unter anderem durch Filme wie "Idioten" (1998) weltbekannt. Zuletzt widmete sich von Trier dem "Antichrist" (2009), in "Melancholia" erzählt er vom Untergang der Erde.
Die Grundkonstellation birgt durch ihre Universalität Ansätze für verschiedene Kontexte. Der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó machte sich dran, basierend auf Mary Shelleys Literaturklassiker "Frankenstein", ein verstörendes Kammerspiel für die Gegenwart zu realisieren, quasi 'Frankenstein Revisited'.
So, aus der Zauber! Mit der abgeschlossenen Leinwandadaption des letzten Buches sind die Abenteuer des Zauberlehrlings nun auch filmisch zu einem Ende gelangt. Das sorgt bei manchem Fan wahrscheinlich für leise Tränen, konnte man sich doch bisher immer auf die Fortsetzung freuen - ganze sieben Mal. Jetzt ist Schluss mit Vorfreude. Es sei denn, man hat den Film noch nicht gesehen.
Dieser Kinofilm lebt vor allem von Gegensätzen. Gegensatzpaare dominieren "The Four-Faced Liar" von Regisseur Jacob Chase.