Regisseur Walter Doehner hat in "Teos Reise" das Thema der illegalen Einwanderung durch die Augen seiner kleinen Protagonisten gestaltet. Empfohlen ab 10 Jahren.
Teo sollte eigentlich schon mit seinem Vater in einem neuen Leben in den USA sein, aber der illegale Grenzübertritt ging schief, und Teo wurde von seinem Vater getrennt. Jetzt sitzt er in dem gottverlassenen mexikanischen Grenzort fest und hofft, dass sein Vater zurückkommt. Er freundet sich mit dem etwas älteren Chuy an, einem Mitglied der Schlepperbande. Chuy und dessen Mutter kümmern sich um Teo, aber wie soll es weitergehen? Die beiden Kinder warten, und während sie warten, machen sie all das, was Kinder gerne tun. Regisseur Walter Doehner hat in "Teos Reise" aus dem Jahr 2008 das Thema der illegalen Einwanderung bewusst durch die Augen seiner kleinen Protagonisten gestaltet, "damit klar ist, dass es hier um ein Kind geht, das nichts anderes möchte, als seinen Vater, der auf der Suche nach dem amerikanischen Traum verloren ging, wieder zu finden." Cinemagic, Fr, 21. 11. (9 Uhr und 20 Uhr) |
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